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Stadtverband

Nachtigall, ick hör dir trapsen

Warum soll ich denn das Rad neu erfinden, wenn ich auf eine „Blaupause“ von vor 27 Jahren zurückgreifen kann? Eins zu eins umgesetzt, erleben wir in Willebadessen das, was damals in der Eifel passierte. Der eine oder andere verspricht sich durch sein Vorgehen einen vermeintlichen Erfolg.

„Fast erstunken und erlogen“

Der Artikel von Klaus Heck umfasst übrigens 241 Zeilen und beinahe jede ist eine Offenbarung für das in den letzten Ratssitzungen erlebte (von den Leserbriefen wollen wir jetzt gar nicht sprechen).

Der Link zum Online-Bericht https://taz.de/!1375276

Finden Sie beim Lesen einen Namen, den Sie irgendwo schon mal gehört haben, sollte Sie das nicht weiter verwundern.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir an dieser Stelle an die freundliche Mitarbeiterin der „taz“, die in die Tiefen des Archivs abgetaucht ist, um uns diesen Artikel aus dem Jahr 1997 herauszusuchen.

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Pressestimmen

#dagegenmitsystem

6 Antworten auf „Nachtigall, ick hör dir trapsen“

Völlig am Thema vorbei.

Was bewegt Sozialdemokraten dazu, einzelne Personen öffentlich zu kritisieren? Auch die SPD hat bis heute nicht verstanden, warum die Planung der Windkraftkonzentrationszonen von vielen Einwohnern der Stadt nicht positiv aufgenommen wird.

Statt einen “Sündenbock” zu suchen, der für etwas eintritt, das für die meisten nachvollziehbar ist, sollten Sie lieber Vorschläge machen, wie jeder Einwohner von der Windkraftplanung der Kommune profitieren kann. Dadurch würde die Zustimmung erheblich gesteigert werden.

Viele Grüße

Grundsätzlich ist das nicht unsere Art der Auseinandersetzung. Man muss sich das schon redlich verdienen und diese Bedingung ist hier m. E. erfüllt.

Zu den Möglichkeiten, von der Windkraftplanung in unserer Kommune zu profitieren werden wir selbstverständlich noch einiges bringen. Derzeit laufen die Verhandlungen mit den Projektierern, so dass wir uns noch ein wenig in Geduld üben, bevor wir Einzelheiten berichten.
So viel: Wir erwarten sowohl für unsere Kommune als auch für Vereine und Verbände vor Ort die Möglichkeit, auf solider Grundlage investiv zu agieren.

Viele Grüße
Ralf Hake

Es scheint, dass ich nicht ganz im Bilde bin. Was genau hat Herr G. getan, um von Ihnen öffentlich an den Pranger gestellt zu werden?

Der zweite Teil Ihrer Antwort gefällt mir besser, nur leider wenig konkret. Die Gründung eines Vereins zur Finanzierung sozialer Projekte, in der Gemeinde, ist nicht von Projektierern abhängig. Sie könnten einen prozentualen Anteil des Gewinns über den Verein an Kommunale Projekte und andere Vereine in der Gemeinde verteilen. Vereinsmitglieder müssten sich nur beteiligen, wenn ein Gewinn erzielt wird. Die Anzahl der Windkraftanlagen spielt dabei keine Rolle.

Einige neue Kommentare sind nicht erschienen oder wieder herausgenommen worden. Macht es dann Sinn, sich die Arbeit zu machen und was zu schreiben, was vermutlich nicht veröffentlicht oder wieder gelöscht wird? Frage für einen Freund. Willibernd Schröder

Hallo Herr Schröder,
die Kommentare auf unserer Homepage gehen nicht automatisch online, sondern werden erst freigegeben. Anonyme Kommentare veröffentlichen wir hier grundsätzlich nicht.
Im Übrigen kann die Arbeit, in dem von Ihnen angesprochen Fall, nicht so umfangreich gewesen sein, da ein identischer anonymer Kommentar auf unserem Facebook-Account existiert (dort mache ich mir die Mühe nicht, anonyme Kommentare zu löschen). Ein betätigen der Copy- and Paste-Tasten dürfte ausgereicht haben. Informieren Sie bitte auch Ihren Freund/Freundin darüber.

Viele Grüße
Ralf Hake

Hallo Herr Hake,

anonym ist nicht meine Stil. Erst Recht nicht auf Facebook, da ich dort überhaupt nicht unterwegs bin.

MfG

Willibernd Schröder

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