Die Ergebnisse unserer Umfrage sind da. Mit ein wenig Stolz blicken wir auf das, was dabei heraus gekommen ist. Insgesamt gab es 241 Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wir werden die Ergebnisse in unsere weitere Arbeit einfließen lassen und danken auf diesem Wege allen die daran teilgenommen haben sehr herzlich.
Die Ergebnisse als PDF-Dokument
Umfragergebnisse (Zusammenfassung):
- in den meisten Fällen gibt es deutliche Zustimmung zu den formulierten Zielen und Perspektiven,
- ganz besonders hohe Werte erzielen die Fragen zu Leerstand, digitaler Ausstattung der Schulen, Gemeindeforstamt (Klimaschutz), Stärkung Ehrenamt, Verbesserung ÖPNV,
- eher wenig Zustimmung gibt es zu der Idee, mehr Tempo-30-Zonen auszuweisen,
- ebenfalls nicht sehr hohe positive Werte treten auf zu mehr Biogas- und Windkraftanlagen,
- Photovoltaik scheint eher akzeptiert zu sein.
Hauptpunkte der schriftlichen Stellungnahmen:
- Leerstand beseitigen (mehrfach)
- Bauplätze bereitstellen (mehrfach)
- Radwege ausbauen (mehrfach), insbesondere von Willebadessen nach Borlinghausen
- Transparenz der Politik und des Bürgermeisters
- Tourismus, professionelles Konzept
- Spielplätze (mehrfach)
- Mehr Geschwindigkeitsüberwachung im Straßenverkehr
- Mehr Gastronomieangebote (mehrfach) Eisdiele, Bar, Cafe,
- Treffpunkte für Jugendliche (mehrfach)
- Tankstelle für Willebadessen
- Feuerwehr stärken (mehrfach)
- Abschaffung der STRABS auch in NRW (mehrfach)
- Förderung Wirtschaft und Einzelhandel (mehrfach)
- Bessere Internet und Mobilfunkversorgung
Alle schriftlichen Rückmeldungen im originalen Wortlaut:
- Umbau Ricke Mühlenstr/Grabenstraße
- Ausbau Radwege – Willebadessen nach Borlinghausen
- Leerstand von Gebäuden – keine neuen Baugebiete ausweisen, Eigentümer in die Pflicht nehmen zu handeln, einzelne unbebaute Grundstücke verkaufen müssen oder innerhalb zeitlicher Vorgabe mit dem Bau beginnen
- Mehr Verkehrskontrollen in Peckelsheim, hier besonders in der Helmernschen Straße. Die Rasereien dort sind, auch was die Lautstärke betrifft, unzumutbar! Ein Kind alleine über die Straße zu lassen, ist hier aufgrund oft deutlich überhöhter Geschwindigkeit nicht denkbar/machbar.
- Von meinem zukünftigen Bürgermeister erwarte ich, das er nicht nur zu den Wahlen für alle Bürger da ist. Vor allem das er sein/ im Rates getroffene Entscheidungen transparent macht
- Der ehrenamtliche Einsatz in der Feuerwehr sollte von Seite der Stadt und Verwaltung mehr geschätzt werden.
- Tourismus
- Ich finde das Willebadessen einen schönen großen Spielplatz braucht. Siehe wie der neue in Bad Driburg.
- Gebündeltes Infomaterial über Wanderrouten, Radtouren, Schlafmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten sonstige Aktivitäten und Vereine ausarbeiten und NICHT nur auf der Stadt hinterlegen, sondern in den Geschäften oder z.b in einer alten Telefonzelle zentral als Infopoint.
- Mehr Polizeipräsenz an bekannten Standorten. Mehr Anbindungen der DB an Hannover. Mehr Unterstützung der Vereine vor Ort
- Kinder unter 3
- Das Regionalforstamt heißt Gemeindeforstamt. Dessen Zielsetzung mit Anforderungen an Tourismus verschneiden. Wirtschafts- und Tourismuskonzept für den Ortskern Willebadessen um das Potential und Marktvolumen besser verstehen zu können. Gewerbe von Willebadessen ist Tourismus. Da kein Stückwerk sondern echte Integrierte (nicht isolierte) kommunale Entwicklungskonzepte. Eigenständigkeit für den Ort, Bezirksausschuss nach dem Subsidiaritätsprinzip. Keine Gängelung durch die Mehrheit der kleineren Orte, jedem nach seinem Bedarf. Und dann Selbstverwaltung wo es darauf ankommt. Entsprechend der Größe und Bedeutung des Ortes entsprechendste Pisten z. B. Im Bauausschuss fuer Willebadesser. Keine Blockade unserer Entwicklung durch Mehrheit der Boerdedoerfer, stop des gegeneinanders. Keine partikularInteressenspolitik. Professionelle Fremdenverkehrskinzepte anstatt durch Peckelsheim verordnetes Stückwerk. Master plan für Ortsentwicklung durch Kommunalberatungsunternehmen. Keine Abhängigkeit von Stadtratsentscheid in dem die kleinen sehr schnell gegen den einzigen großen sind.
- Überprüfung der Strassenleitsysteme, insbesondere mögliche Beschränkungen wie Einbahnstraße, Anwohner oder Anlieger, usw.
- Bessere Sicherheitsbetreuung und Überwachung von Baumaßnahmen.
- Freigabe des Sportplatzes auch für Leichtathletik.
- Errichtung eines befestigten Festplatzes außerhalb der Stadtmitte (Lärmschutz).
- Planung/Umsetzung eines geführten Trimm-dich-Pfades/Wanderweges zw. WBE/Borlinghausen und ggf bei Bedarf weiter.
- Durchführung von stichprobenartigen Geschwindigkeitsmessungen entlang der Hauptstraße, beginnend vom Bahnhof bis Lange Straße, zusätzlich dauerhafte Installation einer Geschwindigkeitsanzeigetafel.
- Überarbeitung der Gastronomieangebote und bessere Ausschilderung (Sichtbarkeit).
- Z.B. Eiscafé usw.
- Überarbeitung des Parkplatzsystems.
- Evtl. Parkeinschränkung zw. 08-1800, 15-30min-Taktung zur Entlastung der Gefahrensituation Bahnhofstraße/Lange Straße.
- Wiedereinführung der Kontakt/Ortsbegehungen durch den örtlichen Kontaktbeamten der Polizei, zwecks Erweiterung/Aufbau des Bürgervertrauens.
- Mülleimer und Pausenbänke fehlen
- Besonders in Willebadessen fehlen überdachte Pausenstationen für Fahrradfahrer und Wanderer
- Schöne Spielplätze auch mit Wasser fehlen
- Mario Schmidt, das er die Wahl gewinnt und dafür sorgt, das sich unser Ort wieder von der jahrzehntelangen, destruktiven CDU-Politik erholt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Keine blinde Digitalisierung an den Schulen. Insbesondere auf keinen Fall an Grundschulen:
- macht die Schüler nachweislich dümmer. Alle Studien belegen das, wo digitales und analoges lernen verglichen werden
- Programmieren lernen ist aber extrem wichtig
- Mobile Endgeräte kann jeder nutzen. Das muss nicht gelernt werden. Aber Programmieren zu können wird DIE Schlüsselqualifikation der Zukunft
- Alle anderen Fächer analog!
- Inklusion
- Angebote für Menschen mit Behinderungen, die aufgrund der Rahmenbedingungen (zu viele Menschen, zu laut, zu voll) nicht an den üblichen Freizeitangeboten teilnehmen können… ua zb das Ferienprogramm
- Die SHG Autismus/Ad(H)S würde sich gerne beratend und unterstützend einbringen.
- Mehr Angebote, oder einen Platz wo Jugendliche sich aufhalten können, kleiner eigener Raum in Form von Grünfläche stellen. Am Schulhof und Turnhalle sind viele Scherben und viele kleine Trauben sich gar nicht dorthin
- Ausbau der Radwege,
- Beseitigung baufälliger Häuser in Peckelsheim anstelle Absperrgitter,
- Ausbau/ Wiederaufbau von Freizeitaktivitäten z.B. Sanierung Schwimmbäder, Jugendtreffs etc.
- Im Naturschutzgebiet weniger Autoverkehr
- Digitalisierung des Bildungssystems, Modernisierung des Zahlungsverkehrs, Verwaltungsrationalisierung durch intelligente Systeme
- Den Versuch eine Tankstelle im Stadtteil Willebadessen ansässig zu machen. Dazu das Gewerbegrundstück durch die Stadt ankaufen.
- Naturschutz
- Als neuer Bürgermeister sollten sie sich dafür einsetzen, dass wir den Wald abholzen und dort ein regionales Atomkraftwerk bauen lassen. Das würde die Region stärken und für strahlende Arbeitsplätze sorgen.
- Leerstände beseitigen. Alte Häuser sollen durch die Stadt gekauft, abgerissen und die Plätze zum Verkauf angeboten werden. Bessere Einkaufsmöglichkeiten oder zum Beispiel eine Eisdiele…….
- Die Fragen kann man durchweg positiv beantworten. Aber wie soll das alles finanziert werden bzw. wer soll das bezahlen?
- Alle angegebenen Punkte sind OK, sie müssen aber auch bezahlbar sein
- Digitaler Ausbau von FTTC zu FTTH
- Die Einrichtung einer 70 Zone auf der L828!!! Aber bitte an allen Einfahrten/ Ausfahrten!
- Feuerwehr besser ausstatten
- Glasfaserausbau in ganz ! Schönthal !
- Raum wo Jugendliche auch feiern können ohne das sich Leute beschweren.
- Es muss ein Dorfmittelpunkt entstehen ( Kirche und Kloster). Es ist noch vieles dazu zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen
- Busverbindung allgemein,Busverbindung zum Bahnhof Willebadessen
- Mehr Möglichkeiten etwas zu unternehmen in jeglicher Form; Bars, Cafes, Treffpunkt für Jugendliche, Aufbereitung der Schlossparkanlage. Hauptsache es passiert mal etwas. Willebadessen war mal so schön. Jetzt verkommt die “Innenstadt”, der Park, teilweise der Wildpark. Jugendliche brauchen endlich Möglichkeiten sich zu treffen. Sie werden es eh tun und wildern leider gerade überall unkontrolliert.
- Die Stadt Willebadessen soll sich mehr auf die Stadt Willebadessen konzentrieren.
- Wir brauchen einen Bürgermeister der aus Willebadessen kommt oder Ortsteil aber nicht Peckelsheim.
- Baugrundstücke sollen ausgeweitet werden
- Es soll ein Markt mit lebensmitteln aus dem Stadtgebiet regelmäßig angeboten werden
- -Freiwillige Feuerwehr stärken und eine Stadtbrandmeister fest eine Stellen.
- Förderung für Menschen mit Behinderungen
- Die Innenstadt in Peckelsheim sollte verschönert werden. Der Anblick, wenn man durch die Stadt fährt ist miserabel. Alte Häuser sollten instand gesetzt werden oder abgerissen werden, siehe alte Apotheke im Ortskern.
- Die Straßenbeleuchtung an dunklen Ecken sollte nachts angeschaltet sein.
- Spielplätze sollten verschönert werden und ausgebaut werden, zum Beispiel durch eine Seilbahn oder schönere Klettergerüste ergänzt werden.
- besseres Leerstandsmanagement (auch in den kleineren Ortsteilen; evtl. Kauf & Abriss der “jahrzehnte-alten” Ruinen)
- Abschaffung der STRABS auch in NRW
- Auf Viele Forderungen habt ihr gar keinen Einfluss!
- Ein ausgewogeneres, umfangreicheres sportliches Angebot,
- Förderung von Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene 18-30
- Ein Bikepark für Kinder und Jugendliche sollte geschaffen werden. Es fahren so viele Kinder. In vielen Ortschaften gibt es solche Plätze bereits.
- Förderung Einkaufsmöglichkeiten
- 1. Es müssen Arbeitsplätze geschaffen werden durch Gewinnung von Firmen die sich in Willebadessen niederlassen. Nur vom Tourismus allein kann der Ort Willebadessen nicht existieren.
- 2. Die Stadt Willebadessen muss an der Langen Straße einige Grundstücke und Gebäude aufkaufen, die Schandflecke abreißen, die Grundstücke neu parzellieren für wohnwillige Familien mit Kindern die ein Haus mit Gartengrundstück bevorzugen. Das Grundstück neben der Apotheke mit dem renovierten Haus ist ein hervorragendes Beispiel für eine erfolgreiche Neu/Umgestaltung.
- 3. An der Langen Straße/Bahnhofstraße sollten wieder Bäume angepflanzt werden, so wie es früher einmal war. Das macht den Ort schon von der Optik her wesentlich freundlicher (siehe das Beispiel Lichtenau).
- Sollte hoffentlich Herr Mario Schmidt Bürgermeister werden, versteht er es vielleicht den Ort Willebadessen wesentlich besser zu vermarkten. Vermarkten verstehen wir im Hinblick auf die Vermarktung von Bauplätzen u. a. unterhalb der Helle mit Blick auf die “Schokoladenseite” von Willebadessen, die Kirche und das Eggegebirge. Diese Flächen müssten wieder als Baugebiet ausgewiesen werden. Es sind die attraktivsten Flächen die es zu vermarkten gilt. Wenn sich mehr junge Familien durch den Bau von Häusern in Willebadessen ansiedeln, steigt die Kaufkraft des Ortes. Steigt die Kaufkraft, können dann wiederum neue Geschäfte und Dienstleister sich am Ort ansiedeln, um den Bedarf zu decken. Gleichzeitig entstehen dadurch neue Arbeitsplätze. Willebadessen hat sogar einen Bahnhof, im Gegensatz zur Stadt Lichtenau, trotzdem sind die Grundstückspreise für Bauland in Lichtenau um ein vielfaches höher (bis zu 150,-EURO pro qm), obwohl der Ort durch die Verschandelung der dortigen Windkraftanlagen nicht besonders attraktiv ist. Von Willebadessen nach Paderborn fährt man mit dem Zug in nur 23 Minuten, nach Warburg in nur 11 Minuten, nach Kassel zum ICE Bahnhof in nur 45 Minuten – wie geil ist das denn?
- Die Vermarktung des Ortes und die Förderung der Wirtschaft sollte Bürgermeister Mario Schmidt zur Chefsache erklären. Durch hinzuziehen einer professionellen Marketingagentur mit einem dafür vorgesehenen Budget sollte dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen sein. Warum nicht mal auf der Paderbau in Paderborn einen eigenen Messestand der Stadt Willebadessen präsentieren mit konkreten Angeboten für bauwillige??? Willebadessen ist ein wunderschöner Ort, aus dem wesentlich mehr gemacht werden könnte. Die CDU hat es jahrzehntelang vergeigt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Ohne entsprechende Einnahmen aus Gewerbesteuer, Grundsteuer etc. können keine öffentlichen Toiletten oder gratis Mahlzeiten in Kindertagesstätten finanziert werden. Was noch fehlt ist ein Gesamtentwicklungskonzept, entwickelt durch entsprechende Profis, das können Externe vielleicht besser entwickeln? Bestimmt kann die GfW in Höxter eine entsprechende Fördermöglichkeit aufzeigen?
- Fazit: Nur die SPD kann die bestehenden Probleme lösen. Die CDU hat seit Jahrzehnten bewiesen das sie nicht in der Lage ist, die Stadt Willebadessen positiv zu entwickeln (Gewerbebetriebe z. B. wandern nach Bad Driburg ab usw., Leerstände ohne Ende, der alte Ortskern ist tot, die Versorgungslage der Bevölkerung im alten Ortskern ist mangelhaft).
- Wir wünschen dem Bürgermeisterkandidaten Mario Schmidt, das er die Wahl gewinnt und dafür sorgt, das sich unser Ort wieder von der jahrzehntelangen, destruktiven CDU-Politik erholt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Mehr baufläche
- Fahrradwege (z.B. zur nächsten Stadt also beispielsweise Willebadessen nach Peckelsheim) – Naturgerechte Fortbewegungsmittel fördern
- W-Lan am Bahnhof – Hilfreich auch für Fahrgäste.
- Fahrkartenautomat am Bahnhof – Wenn mal wieder die Digitalisierung im Zug spinnt, muss man nicht schwarz fahren (ein paar Herren hatten schon öfters das Problem welches ich mitbekam jedes mal im Zug dann.)
- Das hat zwar begrenzt zwar nur mit etwas zu tun, aber wenn man in Warburg nach Peckelsheim fährt (wenn in JCSBK beispielsweise man 8 Stunden hat), dann nehmt der Bus oben an der Realschule der Peckelsheim(Willebadessen) Schule kleinere Kinder mit. An sich kein Problem, das Problem wird es für mich und ein paar andere als Umsteiger, da dann der Bus, der nach Willebadessen fährt (also am Busbahnhof) schon mal in der Vergangenheit öfters dazu führte, dass ich dann eine Stunde dort warten musste, weil der Bus “pünktlich” abgefahren ist. Dann war es wieder beim alten Busunternehmen und das Problem gab es eher wohl nicht, da die immer ein bisschen länger warteten am Busbahnhof für die Umsteiger. Trotzdem wäre es nett, wenn man zumindest ‘sicher’ ist, dass dies auch so bleibt. (Da sie diese Taktierung angesprochen haben mit den Busunternehmen) Vielen Dank! (Klar, man kann den Zug nehmen für den JCSBK morgends, Problematisch wird es auch da, da in Warburg dann der Bus der zur Schule fährt auch genauso knapp eingeplant ist und man den nie bekommt. Da haben sie aber leider keine Macht drüber in Willebadessen.)
- den Ort offener, attraktiver und inovativer gestalten, vor allem für die Jugend.
- Beitragsfreie Kitabetreuung
- Ansprechende, naturnahe und fantasieanregende Spielplatzgestaltung für unterschiedliche Altersgruppen
- Spielplatzgestaltung für Kinder unter 3
- Mehr Kontrollen in Tempo-30-Zonen zu allen Tageszeiten
- Straßen- und Bürgersteigsanierungen sollten nicht von den Anwohnern getragen werden müssen
- KITA-Kosten sollten drastisch gesenkt werden bzw. komplett abgeschafft werden
- Die Kosten für Straßenoberflächenerneureung und abgesenkte Bordsteine bei Neubauten sollte nicht der Eigentümer tragen
- Senkung der KITA-Kosten, wenn möglich abschaffen
- Bauruinen abreißen, Mülleimer aufstellen, Fahrradweghinweise sichtbar machen
- Ortskerne verschönern, Mittelstreifen im Ortskern willebadessen
- Parkbuchtenmarkierung wie vor der Volksbank (in letzter zeit gab es Strafzettel ggb der Sparkasse), die Straße ist zum Parken zu schmal
- Drogeriemarkt, Spielplätze renovieren
- Schlechte Telefon und Internetverbindungen verbessern
- Lange Str.: Parkmöglichkeiten schaffen, Zebrastreifen statt Tempo-30 vorm Altenheim, Drogeriemarkt
- Eine Tankstelle für Willebadessen (2x)
- Tempo-30-Zonen im gesamten Stadtgebiet
#umfrage #umfrageergebnis #bürgermeinung #willebadessen #gemeinsamfürunserestadt #dasneuemachen #machdeinding #machtmitwähltschmidt #schmidteinander #kommunalwahl #spd