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U18 – Ergebnisse der Bundestagswahl 2025

Diese Grafik haben wie von den Jusos übernommen.

Mehr als 37.000 Kinder und Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen haben abgestimmt – und das ziemlich stabil, allen Stories über eine unpolitische oder rechte Jugend zum Trotz!

👉 Bei den U18-Wahlen in NRW hat sich die junge Generation ganz deutlich für mehr Gerechtigkeit und einen sozialen Aufbruch ausgesprochen. Die SPD gewinnt mit 21,2% die U18-Wahl, DIE LINKE steht vor der CDU und GRÜNE vor der AfD.

💥 In diesen letzten Tagen vor der Richtungswahl gibt das nochmal Motivation, insbesondere nochmal für die Themen zu kämpfen, die junge Leute in NRW tagtäglich umtreiben: zu hohe Mieten, die Suche nach einem guten Job oder einer Ausbildung, soziale Ungleichheit und lebenswerte Kommunen.

U18 – Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 – Nordrhein-Westfalen
als PDF

Wir wollen Zukunft: https://jusos.de/

🔗 Weitere Infos zur U18-Wahl: https://wählt.nrw

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Münteferings Stimme hat immer noch Gewicht

Nach dem 1. Weltkrieg, im Jahr 1919, als Hilfsorganisation für sozial bedürftige Menschen gegründet, ist die AWO heute als Mitgliederverband in vielen Bereichen sozialer Arbeit aktiv. Inzwischen auch in allen Städten des Kreises Höxter.

Mit unterschiedlichen, öffentlichen Veranstaltungen hat die AWO im Jubiläumsjahr 2019 mit verschiedenen Angeboten nicht nur AWO-Mitglieder, sondern auch sozialpolitisch Interessierte angesprochen.

Besonders haben wir uns über den Besuch des ehemaligen Bundesministers für Arbeit und Soziales und Vizekanzlers Franz Müntefering in Willebadessen gefreut.

Er hat sich bei seinem Besuch auch in das goldene Buch der Stadt Willebadessen eingetragen.

Franz Müntefering möchte euch etwas Wichtiges sagen. Und dran denken: Am 23.02. Anstand und Erfahrung wählen.

Friedrich Merz

Mehr Kapitalismus wagen

Wege zu einer gerechten Gesellschaft

ISBN/EAN: 9783492258647

Seiten: 231 S.

Format (H/B/T): 2 x 19 x 12 cm

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Now we have the salad

Drei von der Firma ABO Energy geplanten Anlagen nahe der Ortschaft Bredenborn muss der Kreis nun wohl genehmigen. Einem Eilantrag des Unternehmens gegen die einjährige Verschiebung der Genehmigungsentscheidung wurde vom OVG Münster stattgegeben.

Der „Wildwuchs“ von Windrädern in Ostwestfalen bezeichnet oft die unkontrollierte oder schnell wachsende Zahl von Windkraftanlagen in der Region, die in den letzten Jahren aufgrund der Energiewende zugenommen hat und weiter zunehmen wird.

Dabei gibt es unterschiedliche Perspektiven auf diese Entwicklung:

Viele argumentieren, dass die Windräder notwendig sind, um die Ziele der Energiewende zu erreichen und die Region zu einer wichtigen Quelle erneuerbarer Energien zu machen. Sie weisen auf die Vorteile der Windkraft hin, wie die Verringerung von CO₂-Emissionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Andere hingegen sprechen von einem “Wildwuchs”, denn die Windräder scheinen in immer größeren Zahlen und ohne ausreichende Planung oder Berücksichtigung der Auswirkungen auf Natur, Landschaft und die Lebensqualität der Anwohner errichtet zu werden. Es gibt Bedenken bezüglich Lärmbelästigung, Schattenwurf und der Zerstörung von Landschaftsbild und Lebensräumen.

Die Diskussion um den Ausbau von Windkraftanlagen in Ostwestfalen ist also ein Spannungsfeld zwischen ökologischen Zielen und den möglichen negativen Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und Natur.

Wohl den Kommunen, die bis zum Stichtag 1. Februar 2024 einen Teilflächennutzungsplan für die Windenergie veröffentlicht haben und dieser somit Rechtskraft erlangt hat. Und Wohl den Landräten, die ihre kreisangehörigen Städte und deren Bürgermeister und Verwaltungen nach Kräften dabei unterstützt haben, diese zu erstellen.

Willebadessen hat einen rechtskräftigen Teilflächennutzungsplan, der Flächen ausschließt, auf denen wir uns keine Windkraftanlagen vorstellen können oder wollen. Der aktuelle Entwurf des Regionalplanes berücksichtigt die ausgeschlossenen Flächen (entgegen allen Versprechungen) bisher noch nicht umfassend, aber die Verwaltung ist hier in regem Schriftwechsel mit der Bezirksregierung…

Städte, die ihre Windkraftplanung verworfen haben oder keinen Plan aufgestellt haben, hofften auf den nun [bald] in Kraft tretenden Regionalplan. Da dieser aber nur im Entwurf vorliegt und somit keine Rechtskraft besitzt, haben jene nun „den Salat“.

Neue Westfälische vom 14.01.2025

Westfalen-Blatt vom 21.01.2025

Neue Westfälische vom 21.01.2025

Westfalen-Blatt vom 21.01.2025

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…gestern im Bundestag

Der Bundestag hat am Mittwoch, 4. Dezember 2024, über die Energieversorgung in Deutschland beraten. Dazu lagen den Abgeordneten mehrere Anträge der AfD-Fraktion vor, die den Rückbau abgeschalteter Kernkraftwerke (20/13231), einen Neuanfang mit Kernenergie (20/13230) und den Beitritt der Bundesrepublik zur europäischen Nuklearallianz (20/11146) betreffen. Die Ausschüsse für nukleare Sicherheit und für Energie hatten dazu Beschlussempfehlungen (20/1399120/1374220/11601) vorgelegt. Gegen den Willen der Antragsteller überwies das Parlament die Anträge zurück an die Ausschüsse.

Robin hat sich dann wieder ein wenig aufgeregt…

…gut so.

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Wählen ab 16?

Aktiv wahlberechtigt seid Ihr bei der Kommunalwahl in NRW, wenn Ihr das 16. Lebensjahr vollendet habt und Ihr müsst seit mindestens 16 Tagen Euren (Haupt-)Wohnsitz in der Gemeinde haben. Passiv wahlberechtigt, also wählbar, ist jeder Wahlberechtigte, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten seinen (Haupt-) Wohnsitz in der Gemeinde hat.

Bei der Bundestagswahl dürft Ihr erst ab dem vollendeten 18. Lebensjahr wählen. Der Bundestag hat am Freitag, 21. Mai 2021 die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre abgelehnt.

Bei einer Landtagswahl in NRW hat das aktive Wahlrecht, wer mindestens 18 Jahre alt ist, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und mindestens seit dem 16. Tag vor der Wahl in NRW wohnt.
Wir wollten das eigentlich ab 16 Jahren haben, aber es kam anders.