Ich darf mich für einen schönen Tag mit der Sneeze-Band und netten Menschen aus dem ganzen Stadtgebiet bedanken. Wir hatten schöne Gespräche bei klasse Musik. Wann konnten wir in diesem, doch etwas anderem Jahr, Livemusik hören? Die Bürgerinnen und Bürger haben gezeigt, dass feiern mit Abstand und gesittet auch geht. Danke!
In diesem Post von Maria Albrecht auf Facebook lernen wir: „Kreis Höxter schließt Funklöcher“ – Ein interessanter Bericht. Da die Quellenangabe fehlt möchte ich sie hier nachreichen: „Westfalen Spiegel“. Zudem fehlen zwei Drittel des Textes, also hier einfach mal der Link zum Original:
Die Aktion „Wir jagen Funklöcher“ ist eine Initiative der Telekom Deutschland GmbH bei der an 50 (in Worten fünfzig !!!) Standorten Funklöcher geschlossen werden sollen. Ein hehres Ziel bei bundesweit knapp 5000 Funklöchern, aber das soll hier jetzt gar nicht bewertet werden. Weitere Infos zur Aktion:
Da die Bewerbungsfrist, wie man nachlesen kann, am 30.11.2019 endete, hatte die CDU-Fraktion flugs am 14.09.2019 einen Antrag zur Teilnahme an der Aktion gestellt, der in der Ratssitzung am 26.09.2019 besprochen werden sollte.
Im Beschluss wird die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob durch die Teilnahme an dem Telekom-Wettbewerb „Wir jagen Funklöcher“ die LTE-Versorgung in der Stadt Willebadessen verbessert werden kann.
Interessant wäre an dieser Stelle zu klären, ob es überhaupt eine Teilnahme der Stadt Willebadessen gegeben hat. Wie dem auch sei, im Februar 2020 konnten wir vernehmen: „And the winner is…“; die Telekom gab die glücklichen ersten 50 Ortsteile bekannt:
Aus Nordrhein-Westfalen waren übrigens Hürtgenwald, Olsberg und Westerkappeln mit von der Partie. Warum schreibe ich eigentlich die „ersten“ 50 Ortsteile? Ach ja, es wurde nachgelegt. Weitere 50 Ortsteile kamen dazu. Und hier sind sie auch schon:
Aus Nordrhein-Westfalen sind jetzt dabei: Leichlingen (Rheinland), Mechernich, Rheda-Wiedenbrück, Übach-Palenberg, Vettweiß und “last but not least” Weilerswist.
Und man glaubt es kaum: Es geht in die dritte Runde. Der „Magenta-Riese“ will tatsächlich jetzt unglaubliche 180 weitere LTE Standorte realisieren.
Jetzt wird es allerdings interessant. Die Gewinner aus Nordrhein-Westfalen:
Blankenheim Ortsteil Ahrdorf
Blankenheim Ortsteil Dollendorf
Blankenheim Ortsteil Waldorf
Borgentreich
Brakel
Brakel Ortsteil Erkeln
Brakel Ortsteil Schmechten
Fröndenberg
Fröndenberg Ortsteil Frömern
Fröndenberg Ortsteil Neimen
Fröndenberg Ortsteil Warmen
Kall
Hille Ortsteil Eickhorst
Hille Ortsteil Oberlübbe
Höxter
Ladbergen
Lichtenau
Mechernich Ortsteil Floisdorf und Berg
Mechernich Ortsteil Lorbach
Mechernich Ortsteil Voißel
Nettersheim Ortsteil Bouderath
Nettersheim Ortsteil Engelgau
Nettersheim Ortsteil Roderath
Olsberg Ortsteil Bruchhausen
Olsberg Ortsteil Helmeringhausen
Oerlinghausen
Warstein
Wettringen
Bekannte Namen aus unserer Umgebung sind jetzt schon dabei, Willebadessen aber noch nicht, gab es überhaupt eine Bewerbung aus Willebadessen?
Kommen wir abschließend aber noch mal zur Meldung „Kreis Höxter schließt Funklöcher“. Hier handelt es sich nicht um eine Aktion der Telekom Deutschland GmbH sondern um eine Initiative des Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Es soll der Ausbau gleich aller drei Anbieter Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica erfolgen und mit dem bundesweit einmaligen Modellprojekt „kooperativer Mobilfunkausbau.NRW“ im Kreis Höxter der Mobilfunkausbau in der Fläche weiter vorangetrieben werden.
Fazit: Was diese Initiative des NRW-Wirtschaftsministeriums mit dem Antrag der CDU-Fraktion zu tun hat, für den sich im obigen Post auf Facebook so artig bedankt wird, erklären wir in diesem dreiseitigen PDF-Dokument. 😉
Die Ergebnisse unserer Umfrage sind da. Mit ein wenig Stolz blicken wir auf das, was dabei heraus gekommen ist. Insgesamt gab es 241 Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wir werden die Ergebnisse in unsere weitere Arbeit einfließen lassen und danken auf diesem Wege allen die daran teilgenommen haben sehr herzlich.
in den meisten Fällen gibt es deutliche Zustimmung zu den formulierten Zielen und Perspektiven,
ganz besonders hohe Werte erzielen die Fragen zu Leerstand, digitaler Ausstattung der Schulen, Gemeindeforstamt (Klimaschutz), Stärkung Ehrenamt, Verbesserung ÖPNV,
eher wenig Zustimmung gibt es zu der Idee, mehr Tempo-30-Zonen auszuweisen,
ebenfalls nicht sehr hohe positive Werte treten auf zu mehr Biogas- und Windkraftanlagen,
Photovoltaik scheint eher akzeptiert zu sein.
Hauptpunkte der schriftlichen Stellungnahmen:
Leerstand beseitigen (mehrfach)
Bauplätze bereitstellen (mehrfach)
Radwege ausbauen (mehrfach), insbesondere von Willebadessen nach Borlinghausen
Transparenz der Politik und des Bürgermeisters
Tourismus, professionelles Konzept
Spielplätze (mehrfach)
Mehr Geschwindigkeitsüberwachung im Straßenverkehr
Mehr Gastronomieangebote (mehrfach) Eisdiele, Bar, Cafe,
Treffpunkte für Jugendliche (mehrfach)
Tankstelle für Willebadessen
Feuerwehr stärken (mehrfach)
Abschaffung der STRABS auch in NRW (mehrfach)
Förderung Wirtschaft und Einzelhandel (mehrfach)
Bessere Internet und Mobilfunkversorgung
Alle schriftlichen Rückmeldungen im originalen Wortlaut:
Umbau Ricke Mühlenstr/Grabenstraße
Ausbau Radwege – Willebadessen nach Borlinghausen
Leerstand von Gebäuden – keine neuen Baugebiete ausweisen, Eigentümer in die Pflicht nehmen zu handeln, einzelne unbebaute Grundstücke verkaufen müssen oder innerhalb zeitlicher Vorgabe mit dem Bau beginnen
Mehr Verkehrskontrollen in Peckelsheim, hier besonders in der Helmernschen Straße. Die Rasereien dort sind, auch was die Lautstärke betrifft, unzumutbar! Ein Kind alleine über die Straße zu lassen, ist hier aufgrund oft deutlich überhöhter Geschwindigkeit nicht denkbar/machbar.
Von meinem zukünftigen Bürgermeister erwarte ich, das er nicht nur zu den Wahlen für alle Bürger da ist. Vor allem das er sein/ im Rates getroffene Entscheidungen transparent macht
Der ehrenamtliche Einsatz in der Feuerwehr sollte von Seite der Stadt und Verwaltung mehr geschätzt werden.
Tourismus
Ich finde das Willebadessen einen schönen großen Spielplatz braucht. Siehe wie der neue in Bad Driburg.
Gebündeltes Infomaterial über Wanderrouten, Radtouren, Schlafmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten sonstige Aktivitäten und Vereine ausarbeiten und NICHT nur auf der Stadt hinterlegen, sondern in den Geschäften oder z.b in einer alten Telefonzelle zentral als Infopoint.
Mehr Polizeipräsenz an bekannten Standorten. Mehr Anbindungen der DB an Hannover. Mehr Unterstützung der Vereine vor Ort
Kinder unter 3
Das Regionalforstamt heißt Gemeindeforstamt. Dessen Zielsetzung mit Anforderungen an Tourismus verschneiden. Wirtschafts- und Tourismuskonzept für den Ortskern Willebadessen um das Potential und Marktvolumen besser verstehen zu können. Gewerbe von Willebadessen ist Tourismus. Da kein Stückwerk sondern echte Integrierte (nicht isolierte) kommunale Entwicklungskonzepte. Eigenständigkeit für den Ort, Bezirksausschuss nach dem Subsidiaritätsprinzip. Keine Gängelung durch die Mehrheit der kleineren Orte, jedem nach seinem Bedarf. Und dann Selbstverwaltung wo es darauf ankommt. Entsprechend der Größe und Bedeutung des Ortes entsprechendste Pisten z. B. Im Bauausschuss fuer Willebadesser. Keine Blockade unserer Entwicklung durch Mehrheit der Boerdedoerfer, stop des gegeneinanders. Keine partikularInteressenspolitik. Professionelle Fremdenverkehrskinzepte anstatt durch Peckelsheim verordnetes Stückwerk. Master plan für Ortsentwicklung durch Kommunalberatungsunternehmen. Keine Abhängigkeit von Stadtratsentscheid in dem die kleinen sehr schnell gegen den einzigen großen sind.
Überprüfung der Strassenleitsysteme, insbesondere mögliche Beschränkungen wie Einbahnstraße, Anwohner oder Anlieger, usw.
Bessere Sicherheitsbetreuung und Überwachung von Baumaßnahmen.
Freigabe des Sportplatzes auch für Leichtathletik.
Errichtung eines befestigten Festplatzes außerhalb der Stadtmitte (Lärmschutz).
Planung/Umsetzung eines geführten Trimm-dich-Pfades/Wanderweges zw. WBE/Borlinghausen und ggf bei Bedarf weiter.
Durchführung von stichprobenartigen Geschwindigkeitsmessungen entlang der Hauptstraße, beginnend vom Bahnhof bis Lange Straße, zusätzlich dauerhafte Installation einer Geschwindigkeitsanzeigetafel.
Überarbeitung der Gastronomieangebote und bessere Ausschilderung (Sichtbarkeit).
Z.B. Eiscafé usw.
Überarbeitung des Parkplatzsystems.
Evtl. Parkeinschränkung zw. 08-1800, 15-30min-Taktung zur Entlastung der Gefahrensituation Bahnhofstraße/Lange Straße.
Wiedereinführung der Kontakt/Ortsbegehungen durch den örtlichen Kontaktbeamten der Polizei, zwecks Erweiterung/Aufbau des Bürgervertrauens.
Mülleimer und Pausenbänke fehlen
Besonders in Willebadessen fehlen überdachte Pausenstationen für Fahrradfahrer und Wanderer
Schöne Spielplätze auch mit Wasser fehlen
Mario Schmidt, das er die Wahl gewinnt und dafür sorgt, das sich unser Ort wieder von der jahrzehntelangen, destruktiven CDU-Politik erholt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine blinde Digitalisierung an den Schulen. Insbesondere auf keinen Fall an Grundschulen:
macht die Schüler nachweislich dümmer. Alle Studien belegen das, wo digitales und analoges lernen verglichen werden
Programmieren lernen ist aber extrem wichtig
Mobile Endgeräte kann jeder nutzen. Das muss nicht gelernt werden. Aber Programmieren zu können wird DIE Schlüsselqualifikation der Zukunft
Alle anderen Fächer analog!
Inklusion
Angebote für Menschen mit Behinderungen, die aufgrund der Rahmenbedingungen (zu viele Menschen, zu laut, zu voll) nicht an den üblichen Freizeitangeboten teilnehmen können… ua zb das Ferienprogramm
Die SHG Autismus/Ad(H)S würde sich gerne beratend und unterstützend einbringen.
Mehr Angebote, oder einen Platz wo Jugendliche sich aufhalten können, kleiner eigener Raum in Form von Grünfläche stellen. Am Schulhof und Turnhalle sind viele Scherben und viele kleine Trauben sich gar nicht dorthin
Ausbau der Radwege,
Beseitigung baufälliger Häuser in Peckelsheim anstelle Absperrgitter,
Ausbau/ Wiederaufbau von Freizeitaktivitäten z.B. Sanierung Schwimmbäder, Jugendtreffs etc.
Im Naturschutzgebiet weniger Autoverkehr
Digitalisierung des Bildungssystems, Modernisierung des Zahlungsverkehrs, Verwaltungsrationalisierung durch intelligente Systeme
Den Versuch eine Tankstelle im Stadtteil Willebadessen ansässig zu machen. Dazu das Gewerbegrundstück durch die Stadt ankaufen.
Naturschutz
Als neuer Bürgermeister sollten sie sich dafür einsetzen, dass wir den Wald abholzen und dort ein regionales Atomkraftwerk bauen lassen. Das würde die Region stärken und für strahlende Arbeitsplätze sorgen.
Leerstände beseitigen. Alte Häuser sollen durch die Stadt gekauft, abgerissen und die Plätze zum Verkauf angeboten werden. Bessere Einkaufsmöglichkeiten oder zum Beispiel eine Eisdiele…….
Die Fragen kann man durchweg positiv beantworten. Aber wie soll das alles finanziert werden bzw. wer soll das bezahlen?
Alle angegebenen Punkte sind OK, sie müssen aber auch bezahlbar sein
Digitaler Ausbau von FTTC zu FTTH
Die Einrichtung einer 70 Zone auf der L828!!! Aber bitte an allen Einfahrten/ Ausfahrten!
Feuerwehr besser ausstatten
Glasfaserausbau in ganz ! Schönthal !
Raum wo Jugendliche auch feiern können ohne das sich Leute beschweren.
Es muss ein Dorfmittelpunkt entstehen ( Kirche und Kloster). Es ist noch vieles dazu zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen
Busverbindung allgemein,Busverbindung zum Bahnhof Willebadessen
Mehr Möglichkeiten etwas zu unternehmen in jeglicher Form; Bars, Cafes, Treffpunkt für Jugendliche, Aufbereitung der Schlossparkanlage. Hauptsache es passiert mal etwas. Willebadessen war mal so schön. Jetzt verkommt die “Innenstadt”, der Park, teilweise der Wildpark. Jugendliche brauchen endlich Möglichkeiten sich zu treffen. Sie werden es eh tun und wildern leider gerade überall unkontrolliert.
Die Stadt Willebadessen soll sich mehr auf die Stadt Willebadessen konzentrieren.
Wir brauchen einen Bürgermeister der aus Willebadessen kommt oder Ortsteil aber nicht Peckelsheim.
Baugrundstücke sollen ausgeweitet werden
Es soll ein Markt mit lebensmitteln aus dem Stadtgebiet regelmäßig angeboten werden
-Freiwillige Feuerwehr stärken und eine Stadtbrandmeister fest eine Stellen.
Förderung für Menschen mit Behinderungen
Die Innenstadt in Peckelsheim sollte verschönert werden. Der Anblick, wenn man durch die Stadt fährt ist miserabel. Alte Häuser sollten instand gesetzt werden oder abgerissen werden, siehe alte Apotheke im Ortskern.
Die Straßenbeleuchtung an dunklen Ecken sollte nachts angeschaltet sein.
Spielplätze sollten verschönert werden und ausgebaut werden, zum Beispiel durch eine Seilbahn oder schönere Klettergerüste ergänzt werden.
besseres Leerstandsmanagement (auch in den kleineren Ortsteilen; evtl. Kauf & Abriss der “jahrzehnte-alten” Ruinen)
Abschaffung der STRABS auch in NRW
Auf Viele Forderungen habt ihr gar keinen Einfluss!
Ein ausgewogeneres, umfangreicheres sportliches Angebot,
Förderung von Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene 18-30
Ein Bikepark für Kinder und Jugendliche sollte geschaffen werden. Es fahren so viele Kinder. In vielen Ortschaften gibt es solche Plätze bereits.
Förderung Einkaufsmöglichkeiten
1. Es müssen Arbeitsplätze geschaffen werden durch Gewinnung von Firmen die sich in Willebadessen niederlassen. Nur vom Tourismus allein kann der Ort Willebadessen nicht existieren.
2. Die Stadt Willebadessen muss an der Langen Straße einige Grundstücke und Gebäude aufkaufen, die Schandflecke abreißen, die Grundstücke neu parzellieren für wohnwillige Familien mit Kindern die ein Haus mit Gartengrundstück bevorzugen. Das Grundstück neben der Apotheke mit dem renovierten Haus ist ein hervorragendes Beispiel für eine erfolgreiche Neu/Umgestaltung.
3. An der Langen Straße/Bahnhofstraße sollten wieder Bäume angepflanzt werden, so wie es früher einmal war. Das macht den Ort schon von der Optik her wesentlich freundlicher (siehe das Beispiel Lichtenau).
Sollte hoffentlich Herr Mario Schmidt Bürgermeister werden, versteht er es vielleicht den Ort Willebadessen wesentlich besser zu vermarkten. Vermarkten verstehen wir im Hinblick auf die Vermarktung von Bauplätzen u. a. unterhalb der Helle mit Blick auf die “Schokoladenseite” von Willebadessen, die Kirche und das Eggegebirge. Diese Flächen müssten wieder als Baugebiet ausgewiesen werden. Es sind die attraktivsten Flächen die es zu vermarkten gilt. Wenn sich mehr junge Familien durch den Bau von Häusern in Willebadessen ansiedeln, steigt die Kaufkraft des Ortes. Steigt die Kaufkraft, können dann wiederum neue Geschäfte und Dienstleister sich am Ort ansiedeln, um den Bedarf zu decken. Gleichzeitig entstehen dadurch neue Arbeitsplätze. Willebadessen hat sogar einen Bahnhof, im Gegensatz zur Stadt Lichtenau, trotzdem sind die Grundstückspreise für Bauland in Lichtenau um ein vielfaches höher (bis zu 150,-EURO pro qm), obwohl der Ort durch die Verschandelung der dortigen Windkraftanlagen nicht besonders attraktiv ist. Von Willebadessen nach Paderborn fährt man mit dem Zug in nur 23 Minuten, nach Warburg in nur 11 Minuten, nach Kassel zum ICE Bahnhof in nur 45 Minuten – wie geil ist das denn?
Die Vermarktung des Ortes und die Förderung der Wirtschaft sollte Bürgermeister Mario Schmidt zur Chefsache erklären. Durch hinzuziehen einer professionellen Marketingagentur mit einem dafür vorgesehenen Budget sollte dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen sein. Warum nicht mal auf der Paderbau in Paderborn einen eigenen Messestand der Stadt Willebadessen präsentieren mit konkreten Angeboten für bauwillige??? Willebadessen ist ein wunderschöner Ort, aus dem wesentlich mehr gemacht werden könnte. Die CDU hat es jahrzehntelang vergeigt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ohne entsprechende Einnahmen aus Gewerbesteuer, Grundsteuer etc. können keine öffentlichen Toiletten oder gratis Mahlzeiten in Kindertagesstätten finanziert werden. Was noch fehlt ist ein Gesamtentwicklungskonzept, entwickelt durch entsprechende Profis, das können Externe vielleicht besser entwickeln? Bestimmt kann die GfW in Höxter eine entsprechende Fördermöglichkeit aufzeigen?
Fazit: Nur die SPD kann die bestehenden Probleme lösen. Die CDU hat seit Jahrzehnten bewiesen das sie nicht in der Lage ist, die Stadt Willebadessen positiv zu entwickeln (Gewerbebetriebe z. B. wandern nach Bad Driburg ab usw., Leerstände ohne Ende, der alte Ortskern ist tot, die Versorgungslage der Bevölkerung im alten Ortskern ist mangelhaft).
Wir wünschen dem Bürgermeisterkandidaten Mario Schmidt, das er die Wahl gewinnt und dafür sorgt, das sich unser Ort wieder von der jahrzehntelangen, destruktiven CDU-Politik erholt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr baufläche
Fahrradwege (z.B. zur nächsten Stadt also beispielsweise Willebadessen nach Peckelsheim) – Naturgerechte Fortbewegungsmittel fördern
W-Lan am Bahnhof – Hilfreich auch für Fahrgäste.
Fahrkartenautomat am Bahnhof – Wenn mal wieder die Digitalisierung im Zug spinnt, muss man nicht schwarz fahren (ein paar Herren hatten schon öfters das Problem welches ich mitbekam jedes mal im Zug dann.)
Das hat zwar begrenzt zwar nur mit etwas zu tun, aber wenn man in Warburg nach Peckelsheim fährt (wenn in JCSBK beispielsweise man 8 Stunden hat), dann nehmt der Bus oben an der Realschule der Peckelsheim(Willebadessen) Schule kleinere Kinder mit. An sich kein Problem, das Problem wird es für mich und ein paar andere als Umsteiger, da dann der Bus, der nach Willebadessen fährt (also am Busbahnhof) schon mal in der Vergangenheit öfters dazu führte, dass ich dann eine Stunde dort warten musste, weil der Bus “pünktlich” abgefahren ist. Dann war es wieder beim alten Busunternehmen und das Problem gab es eher wohl nicht, da die immer ein bisschen länger warteten am Busbahnhof für die Umsteiger. Trotzdem wäre es nett, wenn man zumindest ‘sicher’ ist, dass dies auch so bleibt. (Da sie diese Taktierung angesprochen haben mit den Busunternehmen) Vielen Dank! (Klar, man kann den Zug nehmen für den JCSBK morgends, Problematisch wird es auch da, da in Warburg dann der Bus der zur Schule fährt auch genauso knapp eingeplant ist und man den nie bekommt. Da haben sie aber leider keine Macht drüber in Willebadessen.)
den Ort offener, attraktiver und inovativer gestalten, vor allem für die Jugend.
Beitragsfreie Kitabetreuung
Ansprechende, naturnahe und fantasieanregende Spielplatzgestaltung für unterschiedliche Altersgruppen
Spielplatzgestaltung für Kinder unter 3
Mehr Kontrollen in Tempo-30-Zonen zu allen Tageszeiten
Straßen- und Bürgersteigsanierungen sollten nicht von den Anwohnern getragen werden müssen
KITA-Kosten sollten drastisch gesenkt werden bzw. komplett abgeschafft werden
Die Kosten für Straßenoberflächenerneureung und abgesenkte Bordsteine bei Neubauten sollte nicht der Eigentümer tragen
Der Klimawandel, die Kunststoffe in den Weltmeeren, der Atommüll oder die Staatsverschuldung – wir haben heute weitgehende Möglichkeiten, das Leben von nachfolgenden Generationen entscheidend zu beeinflussen.
Glücklicherweise haben wir die Fähigkeit, in die Zukunft zu planen und das Handeln in der Gegenwart entsprechend auszurichten. Wir können und müssen Konzepte der Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit entwickeln, damit die Last unserer heutigen Bequemlichkeit nicht unseren Kindern aufgebürdet wird. Aktionen wie „Fridays for Future“ und nicht zuletzt die Aktivistin Greta Thunberg haben uns neu für dieses Thema sensibilisiert.
Durch Corona gehen derzeit keine Jugendlichen auf die Straße um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Suchen wir den Dialog mit der jungen Generation auf Augenhöhe, dann kann nach Corona das Erarbeiten konstruktiver Vorschläge die Demonstrationen ersetzen und dem Ganzen etwas an Schärfe nehmen.