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Wir stehen auf für Demokratie und Toleranz

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben sich seit über 160 Jahren für Demokratie in Deutschland eingesetzt. Täglich neu. Und das ist auch heute wieder notwendig, denn rechtsextreme „Masterpläne“, aufgedeckt durch das Recherchenetzwerk CORRECTIV, erinnern an die dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte.

Was wir in den letzten Tagen über die Berichterstattung wahrgenommen haben, lässt uns Hoffnung schöpfen. Überall im ganzen Land gehen hunderttausende Menschen auf die Straße gegen rechts und für unsere Demokratie. Ob in Hamburg, Köln, Erfurt, München oder Paderborn. Wir stehen als demokratische Mitte gemeinsam auf und zeigen: In Deutschland ist kein Platz für Deportationspläne der AfD, rechte Umsturzfantasien, Hetze und Rassismus. Unser Land ist vielfältig, unser Land ist geprägt von Solidarität und Menschlichkeit. Wir lassen uns das nicht wegnehmen. Wir sind mehr!

Die Lage ist ernst – und nicht erst seit gestern, sondern zunehmend und schon lange. Nazis, Rechtsextreme und Faschisten sind eine reale Bedrohung für unser Land und du kannst etwas dagegen tun. Wir müssen jetzt alle gemeinsam laut werden und dagegenhalten. Wir haben uns als Deutschland geschworen: „Nie wieder.“ Nie wieder schauen wir weg. Nie wieder hat kein Schlussdatum, nie wieder ist eine Haltung.

Am Wochenende findet eine Kundgebung für Demokratie und Toleranz auch in Warburg statt. Wir kämpfen gemeinsam für eine offene Gesellschaft! Treffpunkt ist um 11.00 Uhr auf dem Schützenplatz in Warburg.

#gegenrechts #gegenhalten #wirsindmehr #niewieder

Kundgebung für Demokratie und Toleranz auch in Warburg

PS: Der 27. Januar ist auch der Tag der Befreiung von Auschwitz – ein Gedenktag. Gedenken und Nachdenken über die Vergangenheit schaffen Orientierung für die Zukunft. Die beste Versicherung gegen Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalsozialismus ist und bleibt die Erinnerung an die Geschichte und die aktive Auseinandersetzung mit dem Geschehenen. 2024 jährt sich die Befreiung des KZ Auschwitz zum 79. Mal.

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Nationalpark Egge – Bürgerbegehren

Die Fraktionen von CDU, UWG/CWG und AfD folgten in der Abstimmung im Kreistag geschlossen dem Antrag der FDP:

„Der Kreistag Höxter spricht sich gegen die diskutierte Einrichtung eines Nationalparks Egge aus und bittet den Landrat, diese Positionierung umgehend dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW zu übermitteln.“

Für uns ist ein kreisweiter Bürgerentscheid die logische Konsequenz. Die Mehrheitsfraktion und andere Fraktionen im Kreistag Höxter haben das Projekt „Nationalpark Egge“ abgelehnt, bevor der ausdrücklich ergebnisoffene Beteiligungsprozess überhaupt beginnen konnte.

https://www.spd-hoexter.de/2023/10/31/nationalpark-egge-buergerbegehren-gibt-der-debatte-neuen-schwung/

Breites Aktionsbündnis sammelt 6.000 Unterschriften

#biodiversität #nationalparkegge #findungsprozess #irrsinnsplanung #sowiesodagegen #dochnochmalnachdenken #demokratieverstaendnis #bürgerbegehren #deinestimmezählt #spd

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Nationalpark Egge – Chance für die Region

Die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und dann eine Meinung zu bilden, sollten wir den Menschen in unserer Region schon zugestehen. Auch wenn mir eine dann mögliche Entscheidung nicht gefällt – den Prozess der Meinungsbildung vorsorglich abzuwürgen, ist da vielleicht doch nicht der „Königsweg“.

Sitzungsunterlagen für die 19. Sitzung des Kreistages des Kreises Höxter (öffentlich/nichtöffentlich) am 5. Oktober 2023

Unterstütze jetzt die Idee des Nationalparks Egge

#nationalparkegge #findungsprozess #irrsinnsplanung #sowiesodagegen #dochnochmalnachdenken #demokratieverstaendnis #spd

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Kein Millimeter nach rechts

Seit 160 Jahren kämpfen wir für Demokratie und Weltoffenheit. Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Denn nicht nur die Geschichte lehrt uns: Mit Rechten taktiert man nicht, man hofiert sie nicht und man arbeitet erst recht nicht mit ihnen zusammen.

Werde jetzt Mitglied in unserem Bollwerk gegen Rechts: www.mitgliedwerden.spd.de

#noAfD #SPD

Dafür trete ich ein
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Goldgräberstimmung in Deutschland

„Überbau“ könnte durchaus das Unwort des nächsten Jahres werden. Viele Kommunen haben damit zu kämpfen, dass örtliche Anbieter (bei uns die Sewikom aus Beverungen) ein Konzept entwickelt haben, alle Orte im Stadtgebiet mit einem kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu versorgen. Und kaum stehen diese in den Startlöchern, gesellen sich die „Platzhirsche“ der Branche dazu, um mit munterem „Rosinenpicken“ in den großen Ortschaften dafür zu sorgen, dass ein Glasfaser-Anschluss für die kleinen Dörfer auf Pflaumenpfingsten verschoben wird. Hier tummeln sich die Deutsche Telekom mit 1und1 (haben seit Januar 2023 eine Zweckgemeinschaft auf dem Glasfaserparket gegründet, spätere Heirat nicht ausgeschlossen), die Eon-Tochter Westconnect, und Weitere, um ein großes Stück vom Kuchen abzugreifen.

So freuen sich unsere Einwohner aus Peckelsheim und Willebadessen schon bald über 3-4 Anbieter, die in ihren Straßen Glasfaserleitungen verlegen, während die Mitbürger aus Willegassen und Fölsen sich für den Kauf einer Trommel entscheiden dürfen.

Dieser Beitrag von Report Mainz ist, unserer Meinung nach, gut recherchiert und bringt das Thema auf den Punkt:

#Glasfaser-Ausbau #Internetversorgung #Glasfaser-Vertrieb #Verbraucherschutz #Glasfaserverträge #schnellesInternet #Breitbandausbau #RangerMarketing #DeutscheTelekom #sewikom #Digitalisierung #DigitaleInfrastruktur #Netzausbau #Überbau #OpenAccess