Da im Netz inzwischen wohlkonstruierte Säulendiagramme aufgetaucht sind (aus berufener Quelle kopiert), möchten wir auch ein paar beisteuern – und immer schön die Übersicht behalten. 😉





Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Willebadessen traf sich heute im Tennisheim Engar, um den Haushaltsentwurf 2024 zu beraten – in der Ratssitzung am Donnerstag, 21. März 2024 soll er beschlossen werden. Anlass zu „Freudentränen“ gab es nicht. Der Bürgermeister Norbert Hofnagel und die Fachbereichsleiter der Verwaltung sind unserer Einladung gefolgt und konnten uns Fragen zum Haushaltsentwurf beantworten.
Mit einer Entnahme von über 1,8 Millionen EUR aus der allgemeinen Rücklage gelingt es uns gerade noch, die notwendigen Maßnahmen zu finanzieren. Ob das im nächsten Jahr auch noch funktionieren wird, ist äußerst fraglich. Fakt ist, dass wir nicht erst seit diesem Jahr dabei sind, unser Eigenkapital zu „verfrühstücken“ – wir leben von der Substanz. Die Endlichkeit dieses Vorgehens ist absehbar.
Auch die stetig steigende Kreisumlage, trägt nicht zur Verbesserung der Situation bei. Alles was hilft, Einnahmen zu generieren, ist uns willkommen. Denkverbote sollten wir uns nicht auferlegen. Erträge durch den Ausbau der Windenergie wären also nicht völlig falsch. Und ja, auch ein möglicher Nationalpark Egge könnte unsere wirtschaftliche Situation deutlich verbessern.
Am Montag, 18. März 2024 berät der Kreistag in Höxter und in Paderborn zu diesem Thema. Resultierend aus dem Ergebnis dieser Beratungen, besteht die Möglichkeit, dass es in beiden Kreisen einen Bürgerentscheid geben wird.
#Haushaltsberatungen #Defizit #Kreisumlage #Windkraft #Nationalpark #Bürgereintscheid #SPD
Beim Kreis Höxter liegen derzeit 56 Anträge für Vorhaben in den Konzentrationszonen von Willebadessen vor.
Übersichtskarte Windenergieanlagen im Stadtgebiet von Willebadessen
Natur und Mensch – Prof. Dr. Bernd Gerken
Film 2 der Reihe Ideen zum Nationalpark Egge
Aufnahme am 20. Februar 2024
#biodiversität #nationalparkegge #findungsprozess #irrsinnsplanung #sowiesodagegen #naturschutz #wollenwirnicht #brauchenwirnicht
Letzte Woche hat Dmytro Kuleba, der ukrainische Außenminister, diese und andere Nachrichten unserem Wirtschaftsminister Robert Habeck gezeigt. Nachrichten an Soldaten, von ukrainischen Müttern, Vätern, Frauen, Kindern, Freunden. Die letzten Nachrichten. Unzählige.
Heute ist der Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine zwei Jahre her. Wir denken an die Toten, Verwundeten, Trauernden. Opfer eines sinnlosen, imperialistischen Krieges. Jede letzte Nachricht ist eine zu viel.